Ein atraveo-Kunde schrieb am 20.02.2017, Reisezeitraum: September 2016
„Die Lage der FeWo ist fantastisch, in einer privaten Wohnanlage hoch auf dem steilen Hang oberhalb des Ortes Font de Sacala mit einem wunderschönen Blick auf die Berge und das Meer. Allerdings machen die Hotels im Ort (insbesondere ein der Hotels) so viel Lärm abends, dass man doch bis Mitternacht keine Ruhe hat. Die Wohnanlage selbst ist schön, sehr gepflegt und ruhig, mit einem tollen Pool von dem man auch eine fantastische Aussicht genießen kann. Die Anlage ist überwiegend von den älteren deutschen Paaren bewohnt, die Eigentümer anderer FeWo sind. Nur diese einzige FeWo wird von der spanischen Eigentümerin vermietet, was von den Nachbarn ungern gesehen wird. Sie ist die unangenehmste Vermieterin, die wir je erlebt haben, richtig unfreundlich und grob gestrickt. Wir haben nachts gefroren (wir waren im September dort) und sie weigerte sich, uns Decken zu geben.
Die Wohnung an sich wäre schön, sauber und geräumig, doch ist sie längst renovierungsbedürftig. Insbesondere ist die Badewanne schrecklich. Man muss sich überwinden, um mit den Füßen hineinzutreten. Vom Baden kann überhaupt nicht die Rede sein. Die Dusche spritzt auf alle Seiten, so dass wir ständig Flut auf dem Boden hatten. Es gab keinen Hacken oder Regal im Bad, um Waschutensilien abzulegen. Der einzige Ring für das Tuch fiel bei jeder Berührung runter auf die Kacheln. Die Ausstattung der FeWo ist generell sehr "economy". Es gibt sehr wenig Geschirr, sogar Eierbecher fehlten. Die billigen Schaumstoffmatratzen sind unbequem und bereiten den Gästen Rückenschmerzen. Die Polstermöbel im Wohnzimmer sind eine Katastrophe, sieht zwar gut aus, kann man aber kaum drauf sitzen. Der ganze Körper tut sofort weh. Die Sessel haben als Sitz ein Netz aus Riemen, das mit Schaumstoffkissen gedeckt ist. Wenn man sich drauf setzt, sackt man hinein wie in eine Hängematte. Wir konnten die Möbel nicht benutzen. Der Fernseher ist winzig und hat schlechten Ton. Der Balkon ist schön und groß mit guten Balkonmöbeln und Markise. Doch ist die Markise zerrissen und spendet dazu noch kaum Schatten, weil die Sonne immer von vorne scheint. Wir waren gezwungen, einen Sonnenschirm zu kaufen, doch bei dem Wind - und oben auf dem Berg weht es ordentlich - flog uns der Schirm ständig weg.
Font de Sacala ist von der Natur gesehen ein sehr malerischer Ort, doch ziemlich verfallen und sehr überlaufen. Die kleine Badebucht wäre wunderschön, wenn dort nicht direkt am Strand ein hässliches billiges Hotel mit dem entsprechenden Publikum stehen würde. Das Hotel ist ein Hochhaus, so ein Plattenbau aus den 70er Jahren, verrostet und verfallen und um 17 Uhr abends bereits die Sonne dem Strand raubend. Der Strand ist absolut überlaufen, sogar im September. Was aber das Baden selbst angeht ist das Wasser warm und der Boden ist sandig und flach abfallend und die Seiten der Bucht sind sehr malerisch. Spürt man aber wenig von der Natur, wenn man in einem Ameisenhaufen die ganze Zeit sitzen muss. Das Wetter im September ist sehr wechselhaft. Ab Mitte September hat's fast täglich geregnet und abends und nachts war kühl. Auch gab's sehr häufig Gewitter und wir fühlten uns deswegen nicht gut dort, sehr häufig Kopfschmerzen gehabt (zum 1. Mal im Urlaub). Die Einkaufmöglichkeiten sind außerhalb des Ortes. man muss nach Kapdepera fahren. Dort gibt es aber sehr gute Supermärkte (10 Minuten Autofahrt). Das Auto ist aber für die Urlauber, die eine FeWo mieten wollen, ein absolutes MUSS. Fazit: die Wohnung ist nicht des Geldes Wert, die Lage ist schön, Mallorca ist malerisch, aber schrecklich überlaufen und das Wetter im September ist nicht zuverlässig. Wir werden dort nicht wieder buchen.“ „Die Lage der FeWo ist fantastisch, in einer privaten Wohnanlage hoch auf dem steilen Hang oberhalb des Ortes Font de Sacala mit einem wunderschönen Blick auf die Berge und das Meer. Allerdings machen die Hotels im Ort (insbesondere ein der Hotels) so viel Lärm abends, dass man doch bis Mitternacht keine Ruhe hat. Die Wohnanlage selbst ist schön, sehr gepflegt und ruhig, mit einem tollen Pool von dem man auch eine fantastische Aussicht genießen kann. Die Anlage ist überwiegend von den älteren deutschen Paaren bewohnt, die Eigentümer anderer FeWo sind. Nur diese einzige FeWo wird von der spanischen Eigentümerin vermietet, was von den Nachbarn ungern gesehen wird. Sie ist die unangenehmste Vermieterin, die wir je erlebt haben, richtig unfreundlich und grob gestrickt. Wir haben nachts gefroren (wir waren im September dort) und sie weigerte sich, uns Decken zu geben.
Die Wohnung an sich wäre schön, sauber und geräumig, doch ist sie längst renovierungsbedürftig. Insbesondere ist die Badewanne schrecklich. Man muss sich überwinden, um mit den Füßen hineinzutreten. Vom Baden kann überhaupt nicht die Rede sein. Die Dusche spritzt auf alle Seiten, so dass wir ständig Flut auf dem Boden hatten. Es gab keinen Hacken oder Regal im Bad, um Waschutensilien abzulegen. Der einzige Ring für das Tuch fiel bei jeder Berührung runter auf die Kacheln. Die Ausstattung der FeWo ist generell sehr "economy". Es gibt sehr wenig Geschirr, sogar Eierbecher fehlten. Die billigen Schaumstoffmatratzen sind unbequem und bereiten den Gästen Rückenschmerzen. Die Polstermöbel im Wohnzimmer sind eine Katastrophe, sieht zwar gut aus, kann man aber kaum drauf sitzen. Der ganze Körper tut sofort weh. Die Sessel haben als Sitz ein Netz aus Riemen, das mit Schaumstoffkissen gedeckt ist. Wenn man sich drauf setzt, sackt man hinein wie in eine Hängematte. Wir konnten die Möbel nicht benutzen. Der Fernseher ist winzig und hat schlechten Ton. Der Balkon ist schön und groß mit guten Balkonmöbeln und Markise. Doch ist die Markise zerrissen und spendet dazu noch kaum Schatten, weil die Sonne immer von vorne scheint. Wir waren gezwungen, einen Sonnenschirm zu kaufen, doch bei dem Wind - und oben auf dem Berg weht es ordentlich - flog uns der Schirm ständig weg.
Font de Sacala ist von der Natur gesehen ein sehr malerischer Ort, doch ziemlich verfallen und sehr überlaufen. Die kleine Badebucht wäre wunderschön, wenn dort nicht direkt am Strand ein hässliches billiges Hotel mit dem entsprechenden Publikum stehen würde. Das Hotel ist ein Hochhaus, so ein Plattenbau aus den 70er Jahren, verrostet und verfallen und um 17 Uhr abends bereits die Sonne dem Strand raubend. Der Strand ist absolut überlaufen, sogar im September. Was aber das Baden selbst angeht ist das Wasser warm und der Boden ist sandig und flach abfallend und die Seiten der Bucht sind sehr malerisch. Spürt man aber wenig von der Natur, wenn man in einem Ameisenhaufen die ganze Zeit sitzen muss. Das Wetter im September ist sehr wechselhaft. Ab Mitte September hat's fast täglich geregnet und abends und nachts war kühl. Auch gab's sehr häufig Gewitter und wir fühlten uns deswegen nicht gut dort, sehr häufig Kopfschmerzen gehabt (zum 1. Mal im Urlaub). Die Einkaufmöglichkeiten sind außerhalb des Ortes. man muss nach Kapdepera fahren. Dort gibt es aber sehr gute Supermärkte (10 Minuten Autofahrt). Das Auto ist aber für die Urlauber, die eine FeWo mieten wollen, ein absolutes MUSS. Fazit: die Wohnung ist nicht des Geldes Wert, die Lage ist schön, Mallorca ist malerisch, aber schrecklich überlaufen und das Wetter im September ist nicht zuverlässig. Wir werden dort nicht wieder buchen.“
Kommentar von atraveo:
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